Trends, die die Zukunft der Low-Code-Entwicklung prägen
Warum Low-Code jetzt den Takt vorgibt
Vom Engpass zur Möglichkeit
Viele Teams kämpfen mit vollen Backlogs und langen Wartezeiten. Low-Code verkürzt die Time-to-Value, verschiebt Arbeit näher an Fachbereiche und eröffnet Zusammenarbeit, die nicht nur schneller, sondern auch nachhaltiger wirkt. Teile deine Erfahrungen mit Engpässen.
Der Reifegrad der Plattformen
Aktuelle Plattformen bieten Policy-as-Code, sichere Datenanbindungen, skalierbare Runtimes und bessere Entwicklungs-UX. Dieser Reifegrad macht aus Klick-Prototypen produktionsreife Systeme. Kommentiere, welche Funktionen dir heute noch fehlen oder unersetzlich geworden sind.
Strategischer Mehrwert statt Schatten-IT
Wenn klar definierte Leitplanken existieren, wird aus spontanen Fachbereichslösungen ein strategisches Portfolio. Roadmaps, Standards und wiederverwendbare Bausteine verhindern Wildwuchs. Schreib uns, wie ihr Schatten-IT bändigt und Mehrwert sichtbar macht.
KI-unterstützte Entwicklung: Von Ideen zu Flows
Ein Satz wie „Erstelle ein Formular zur Wartungsanfrage mit Priorisierung und Eskalation“ wird zu einem Flow mit Datenfeldern, Validierungen und Benachrichtigungen. KI beschleunigt den ersten Entwurf, Menschen verfeinern mit Domänenwissen. Welche Prompts funktionieren für dich am besten?
KI-unterstützte Entwicklung: Von Ideen zu Flows
Ein Fertiger ersetzte Tabellenchaos durch eine Low-Code-App in zwei Wochen: KI generierte Formulare, Tests und Beispieldaten, das Team fokussierte Regeln und Freigaben. Ergebnis: weniger Fehler, schnellere Entscheidungen. Teile ähnliche Erfolgsgeschichten aus deinem Umfeld.
KI-unterstützte Entwicklung: Von Ideen zu Flows
KI schlägt Grenzfälle, Constraints und fehlende Felder vor, generiert API-Stubs und Lasttests. Das spart Schleifen und hebt die Baseline-Qualität. Schreib uns, ob KI dir eher beim Start oder in der Absicherung am meisten hilft.
Citizen Developer mit Governance: Frei bauen, sicher bleiben
Vordefinierte Vorlagen, geprüfte Konnektoren und Genehmigungs-Workflows erlauben Eigeninitiative ohne Risiko. Fachbereiche entwickeln Lösungen, während IT-Teams Standards wahren. Verrate uns, welche Leitplanken bei euch den größten Unterschied gemacht haben.
Citizen Developer mit Governance: Frei bauen, sicher bleiben
Datenklassifizierung, DLP-Regeln, Geheimnisverwaltung und Audit-Trails gehören in jede Low-Code-Pipeline. So lässt sich Compliance nachvollziehbar leben. Welche regulatorischen Anforderungen prägen deine Branche besonders stark und wie adressierst du sie?
Composable Architecture und Baustein-Ökosysteme
API-first und klare Schemas ermöglichen Austauschbarkeit und Tests. Komponenten können unabhängig weiterentwickelt werden, ohne Konsumenten zu brechen. Erzähl uns, wie ihr Versionierung und Deprecation-Strategien in Low-Code-Ökosystemen handhabt.
Event-Broker verbinden Microservices und Low-Code-Flows. Locker gekoppelte Systeme reagieren resilient auf Spitzenlasten. Teile, welche Events du standardisierst und wie du idempotente Verarbeitungen absicherst.
Observability ab Werk
Verteilte Traces, strukturierte Logs und Metriken werden zunehmend generiert, nicht nachgerüstet. Dadurch finden Teams Engpässe früher. Wie visualisiert ihr Flows und Bottlenecks, und welche Dashboards helfen täglich?
Edge-Szenarien mit wenig Latenz
Prüfungen am Point of Sale, IoT-Vorverarbeitung oder Offline-Fähigkeit profitieren von Edge-Deployments. Schreibe uns, wo du Logik an den Rand verlagert hast und welche Tools dich überzeugt haben.
Hyperautomation und Prozess-Orchestrierung
Ausgangspunkt ist oft ein simples Formular. Mit Regeln, Eskalationen und Integrationen entsteht ein belastbarer Prozess. Welche Schritte habt ihr automatisiert, und wo blieb bewusst ein menschlicher Check?